Veröffentlicht am: 15.03.2020
Episode
37 - Aufgenommen am: 27.01.20
Dauer: 1 Stunde 8 Minuten und 35 Sekunden
Moderation:
Zu Gast:
Ich spreche mit Julius Herold darüber, wie man über und mit Behinderten spricht.
Ich werde immer mal gefragt, was gesagt werden darf und was nicht.
Julius und ich versuchen das anhand von persönlichen erfahrungen mal zu klären.
Wir schweifen dabei auch mal ordentlich ab.
Hier sind die Links zu den von Julius erwähnten Podcastprojekten
Brainflix – der Podcast über Psychologie im Film.
Randvoll – Hier dürft Ihr Euch mal so richtig Aufregen.
Moinsen
Danke erstmal fürs Podcasten. Für mich als Fußgängerin mit GdB 40 (und Gleichstellung) aus nicht sichtbaren Gründen immer wieder spannend zu hören.
@Julius: Du brauchst bei einer Bewerbung und auch beim Unterschreiben des Arbeitsvertrags nicht angeben, dass Du einen GdB hast, solange Deine Behinderung keine Auswirkung auf Deine Arbeit hat. Du verzichtest damit halt erstmal auf den zusätzlichen Kündigungsschutz und sonstige Vergünstigungen, aber oft wird empfohlen einen GdB erst nach Ende der Probezeit oder der Entfristung des Arbeitsvertrages dem Arbeitgeber anzuzeigen. (Als Schwerbehindertenbeaufttagte (SBV) erlaube ich mir hier mal ein bisschen “Rechtsberatung”.)