Kann mal mal machen, weil sie auch ne recht lange Strecke im Grünen drinnen hat!
Und Flughafen geht eh immer! 😉
Eine meiner Lieblingslocations!
Die Crew ist super freundlich und sehr hilfsbereit!
Einlass:
Es ist gut kurz vor dem Einlass dort zu sein, da RollstuhlfahrerInnen in der Regel etwas eher herein gelassen werden.
Begleitperson:
Begleitperson ist in der Regel frei.
Das war bei allen von mir besuchten Konzerten der Fall.
Rollstuhlplätze:
Es gibt keine speziellen Rollstuhlplätze.
Ich durfte vorn an der Bühne stehen.
Öffies:
Von der Webseite der Pumpe:
Zug bis Kiel HBF, dann mit dem Bus. Bushaltestelle Lorentzendamm. Vom Hauptbahnhof Kiel mit den Buslinien 11, 82, 91, 501, 502, 901 (Kurzstrecke!).
Ein durchaus möglicher Fußweg vom Hauptbahnhof durch die Innenstadt dauert höchstens 15 min.
Parken:
Es gibt mehrere Behindertenparkplätze in der Nähe der Pumpe
Toilette:
Es gibt eine saubere Behindertentoilette.
Bringt Eure Europa-Schlüssel mit!
Ich mag Konzerte in der Pumpe!
Am Ende unserer Handbike Tour von Innsbruck nach Venedig haben wir noch knapp zwei Tage rangehängt, um Venedig zu erkunden! So weit das mit Rollstuhl in zwei Tagen überhaupt möglich ist. Weiterlesen
Jetzt sitze ich hier, ein halbes Jahr nach der Tour und habe endlich die letzten Etappen-Berichte veröffentlicht. Dabei sind noch mal alle schönen, anstrengenden und bemerkenswerten Momente der Woche auf dem Handbike an mir vorüber gezogen. Weiterlesen
Panik Udo begleitet mich schon mein ganzes musikalisches Leben.
Scheiben, Konzerte, Videos, Kino und jetzt PANIK CITY!
Ob das mit Rollstuhl unterm Hintern überhaupt geht?
Die Wehmut vom Vortag hält an.
Heute geht also unsere Reise von
Innsbruck nach Venedig zu Ende.
Nur noch eine letzte kurze Etappe.
Frühstücken und los.
Die Rialtobrücke wartet schon…
Die längeste Etappe mit
geplanten knapp 90km und
dann auch noch Pannen!
Eine lustige Begegnung
und die beste Pizza ever. Weiterlesen
Von nun an gehts bergab!
Nicht mit uns natürlich, aber der Weg sollte uns nun tendenziell Berg ab Richtung Meer führen. Wir werden die Berge so ziemlich verlassen. Weiterlesen
Winter mit Rollstuhl
Ich habe von meiner Krankenkasse Winterräder gestellt bekommen.
Das sind im Prinzip Moutainbikereifen auf einer Rollstuhlradfelge.
Bei den Mountainbikereifen ihr beachten dass der Greifreifen höher montiert werden muss als normalerweise, da der Reifen dicker ist. Dazu muss die Befestigung der Greifreifen verlängert werden dies wird gern vergessen.
Ich hatte das Problem auch und habe mir regelmäßig meine Handgelenke an dem scharfkantigen Profil des Reifens verletzt.
Das hilft durch die bessere Tracktion des Stollenprofils schon mal für die Antriebsräder meines Aktivrollstuhls. Die Lenkräder sind aber immer noch ein Problem bei Schnee!
Dafür habe ich mir dann Wheelblades zugelegt. Diese könnt ihr mit einem Klemmmechanismus an den Lenkrädern befestigen.
Hinweis: Das ist keine Werbung. Ich habe die Wheel Blades selbst gekauft, bezahlt und habe diese auch in Gebrauch. Der Text spiegelt meine Eigene Meinung wieder.